Mahjong spielen − Repost
Ein assistiertes Mahjong.

Ein assistiertes Mahjong.
Ein Spiel, Paare zu finden.
Eine Solitaire-Challenge.
Dino Park und Farm Land sind einfache Solitaire-Varianten,
die in unterschiedlichen Levels steigender Schwierigkeit gespielt wird.
Gelöste Levels werden in der Themen-Landkarte gekennzeichnet.
Der Aufbau ändert sich von Level zu Level.
Ziel ist es, alle ausgespielten Karten auf den Zielstapel abzulegen. Dabei kann eine Karte abgelegt werden, wenn sie um eins kleiner oder größer als die dort liegende Karte ist. Wird eine Karte abgelegt, so werden von ihr verdeckte Karten aufgedeckt und diese können nun auch gespielt werden.
Kann keine Karte gespielt werden, so wird die nächste Karte vom Talon aufgedeckt. Durch die Benutzung von Karten vom Talon reduziert sich die in diesem Level zu erreichende Punktzahl.
Ist der Talon aufgebraucht, so ist das Spiel verloren.
Farm Land ist eine einfache Solitaire-Variante, die in unterschiedlichen Levels steigender Schwierigkeit gespielt wird.
Gelöste Levels werden in der Themen-Landkarte gekennzeichnet.
Aufbau, Ziel und Ablauf sind identisch zu Dino Park.
Ein einfaches Solitaire.
Gizeh ist eine einfache Solitaire-Variante.
Dieses Spiel gehört zur Solitaire-Familie »Tri Peaks«.
Der Aufbau ähnelt drei nebeneinander liegender Pyramiden. Von den drei Pyramiden-Spitzen rührt auch der Name dieser Solitaire-Spiele.
Jede Pyramide besteht aus 10 Karten. Dabei teilen sich jeweils 2 Pyramiden eine Karte der untersten Reihe.
Der Rest der Karten verbleibt im Talon.
Ziel ist es, alle ausgespielten Karten auf den Zielstapel abzulegen. Dabei kann eine Karte abgelegt werden, wenn sie um eins kleiner oder größer als die dort liegende Karte ist. Wird eine Karte abgelegt, so werden von ihr blockierte Karten frei und können nun auch gespielt werden.
Kann keine Karte gespielt werden, so wird die nächste Karte vom Talon aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, so ist das Spiel verloren.
Paravent ist eine einfache Solitaire-Variante.
Dieses Spiel gehört zur Solitaire-Familie »Tri Peaks«.
In der Grundstellung werden jeweils 5 Karten in 7 Kolonnen ausgelegt. Der Rest der Karten verbleibt im Talon.
Ziel ist es, alle ausgespielten Karten auf den Zielstapel abzulegen. Dabei kann eine Karte abgelegt werden, wenn sie um eins kleiner oder größer als die dort liegende Karte ist. Wird eine Karte abgelegt, so werden von ihr blockierte Karten frei und können nun auch gespielt werden.
Kann keine Karte gespielt werden, so wird die nächste Karte vom Talon aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, so ist das Spiel verloren.
Limes ist eine einfache Solitaire-Variante.
Dieses Spiel gehört zur Solitaire-Familie »Tri Peaks«.
Bei »Limes« werden alle Karten in 13 Kolonnen zu 4 Karten ausgelegt.
Ziel ist es, alle ausgespielten Karten auf den Zielstapel abzulegen. Dabei kann eine Karte abgelegt werden, wenn sie um eins kleiner oder größer als die dort liegende Karte ist. Wird eine Karte abgelegt, so werden von ihr blockierte Karten frei und können nun auch gespielt werden.
Zu Beginn kann eine beliebige offen liegende Karte auf den Zielstapel abgelegt werden. Kann keine Karte gespielt werden, so ist das Spiel verloren.
Schild und Harfe sind einfache Solitaire-Varianten.
Diese Spiele gehören zur Solitaire-Familie »Tri Peaks«.
Der Aufbau ist variabel.
Cheops ist eine einfache Solitaire-Variante.
Der Aufbau ähnelt einer Pyramide.
Flippo − ein Kartenspiel.
Ein Kartenset in Flippo besteht aus zwölf Zahlenkarten, die die Werte von 1 bis 12 zeigen.
Die Kartensets haben eine der Farben rot, grün, blau oder gelb.
Ein vollständiges Kartenspiel besteht aus je 2 Kartensets jeder Farbe, also 96 Karten. Hinzu kommen 12 Joker, die für jede Karte eingesetzt werden können.
In der Mitte des Kartentischs befinden sich der zentrale Talon sowie die 4 zentralen Ablagestapel. Der zentrale Talon umfasst anfänglich alle 108 Karten. Jeder der 4 Ablagestapel ist für eine Farbe vorgesehen.
Darüber beziehungsweise darunter befinden sich der persönliche Stock von Spieler und Assistent sowie deren jeweiligen 4 Hilfsstapel.
Wiederum weiter außen werden die 5 Karten dargestellt, die Spieler und Assistent auf der Hand haben. Der Spieler sieht seine eigenen Handkarten aber nicht die des Gegners.
Jeder Spieler muss alle Karten seines persönlichen Stocks (voreingestellt 30) auf den 4 zentralen Ablagestapeln ablegen. Auf den Ablagestapeln werden die Karten in der Reihenfolge beginnend bei eins bis zwölf aufsteigend abgelegt. Die Joker können dabei für jede Karte − auch als erste abzulegende Karte − benutzt werden.
Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler eine fest vorgegebene Anzahl (voreingestellt 30) Karten (vom zentralen Talon), die seinen persönlichen Stock bilden, sowie 5 Handkarten.
Die oberste Karte von jedem Stock wird aufgedeckt. Der Spieler mit der höheren Karte (beziehungsweise einem Joker) beginnt.
In jeder Runde füllt der Spieler zunächst die Karten seiner Hand (aus dem zentralen Talon) auf 5 Karten auf.
Er darf danach solange Karten auf die zentralen Ablagestapel ablegen, wie dies möglich ist. Er kann Karten aus seiner Hand, von seinen Hilfsstapeln oder von seinem persönlichen Stock spielen. Bei der Ablage muss jedoch die Reihenfolge der Karten respektiert werden. Joker können dabei für jede Karte eingesetzt werden.
Sind seine Handkarten aufgebraucht, so erhält er 5 neue Handkarten (aus dem zentralen Talon).
Die Runde endet, wenn der Spieler eine seiner Handkarten auf einen beliebigen Hilfsstapel ablegt. Dabei ist die Farbe und der Wert der Karte unerheblich. Im späteren Verlauf darf aber immer nur die oberste Karte jedes Hilfsstapels gespielt werden.
Es besteht keine Spielpflicht, das heißt, auch wenn der Spieler passende Karten für den zentralen Ablagestapel besitzt, braucht er diese nicht zu spielen.
Ist ein zentraler Ablagestapel mit 12 Karten belegt, so werden dessen Karten aus dem Spiel genommen und die Ablage beginnt erneut mit eins.
Konnte der Spieler die letzte Karte seines persönlichen Stocks spielen, so gewinnt er das Spiel.
Ist der zentrale Talon aufgebraucht, werden alle aus dem Spiel genommenen abgelegten vollständigen Kartensets gemischt und bilden den neuen Talon.
Vor etlichen Jahren entwarf und entwickelte ich Flippo in einer Version unter DOS.
Das Spiel kann heute noch mit einer speziellen Emulations-Software sowohl unter MacOS als auch unter Windows gespielt werden.
Das hier vorgestellte Spiel stellt eine Portierung nach JavaScript dar. Die Optik wurde an die des Blogs angepasst.
Eine Solitaire-Spielwelt.
Goldrausch ist eine Adaption eines Solitaire-Klassikers.
Bei Goldrausch zeigt die Grundstellung nebeneinander liegende Kartenkolonnen wachsender Länge, bei denen jeweils die oberste Karte aufgedeckt ist.
Alle anderen noch nicht ausgespielten Karten befinden sich im Talon.
Die Karten der vier Farben − Herz, Pik, Kreuz und Karo − müssen aufsteigend, beginnend mit den Einser-Karten (“Ass”), auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden. Herz und Karo haben die Farbe “rot”, Pik und Kreuz die Farbe “schwarz”.
In jeder Runde wird eine Karte des Talons aufgedeckt und es muss versucht werden, diese Karte auszuspielen. Ein Ausspielen ist möglich, wenn die Karte entweder die identische Farbe und den nächstgrößeren Wert eines Ziel-Stapels hat, oder, wenn sie zwar den nächstkleineren Wert einer offenen Karte hat, aber in der Farbe abweicht.
Wird durch das Spielen einer Karte oder eines Stapels eine verdeckte Karte frei, so wird diese umgedreht. Es darf solange gespielt werden, bis keine Züge mehr möglich sind. Dann wird die nächste Karte des Talons aufgedeckt. Ist der Talon aufgebraucht, wird er neu gemischt.
Fachwerk ist die Umsetzung einer populären Solitaire-Variante.
Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.
Bei Fachwerk zeigt die Grundstellung mehrere Kartenkolonnen mit einer fest vorgegebenen Anzahl an Karten. Die Besonderheit bei Fachwerk ist, dass bereits zu Anfang alle Karten offen ausgelegt sind.
Es gibt keinen Talon, aber Hilfsablagen, von denen jede eine beliebige Karte aufnehmen kann. Daher rührt der Name »Fachwerk«.
Die Karten müssen aufsteigend − beginnend mit den Einser-Karten − auf den Ziel-Stapeln abgelegt werden.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende farb-alternierende Reihe (rot, schwarz) ergibt. Dabei dürfen Karten identischer Farbe nicht aufeinander zu liegen kommen.
Constructo ist eine Variante von Fachwerk, bei der 12 statt 8 Kartendecks verwendet werden.
Tarantel wird mit einer geraden Anzahl am Kartendecks gespielt.
Zu Spielbeginn wird etwa die Hälfte der Karten in Kolonnen ausgelegt, wobei die jeweils oberste Karte aufgedeckt wird. Der Rest der Karten befindet sich im Talon.
Die Karten müssen absteigend, beginnend mit den höchstwertigen Karten, angeordnet werden. Die Ablage in den Ziel-Stapeln erfolgt dann automatisch. Es gibt so viele Ziel-Stapel wie es Kartendecks gibt.
Das Legen einer Karte oder eines Stapels ans Ende einer Kolonne ist erlaubt, wenn sich eine absteigende Reihe ergibt.
Ist kein weiterer Zug mehr möglich, wird aus dem Talon auf jede Kolonne eine weitere Karte offen ausgespielt. Ist der Talon aufgebraucht, ist das Spiel beendet.
Karakurt ist eine Variante von Tarantel, bei der 12 statt 8 Kartendecks verwendet werden.
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